Es gibt viele Möglichkeiten, ein grüneres Leben zu führen. Der Zero-Waste-Ansatz rückt mir immer näher. Ich achte immer mehr darauf, wie ich zu Hause mit dem Abfall umgehe, was ich wegwerfe, was ich wiederverwenden kann, was ich verkaufen, reparieren usw. Als ich ein kleines Kind war, sagte mein Großvater immer zu uns: „Mach das Licht aus“. Er tat es aus finanziellen Gründen, aber diese Art von Ersparnis blieb für immer bei mir. Früher gab es keine Spülmaschinen, da sagte mein Großvater immer „Wasser sparen, in einer Schüssel waschen und nicht unter fließendem Wasser“. Er hatte sehr recht, obwohl er von anderen Gründen geleitet wurde. Jetzt habe ich eine Spülmaschine zu Hause, aber ich achte darauf, sie nicht einzuschalten, wenn sie nur halb voll ist. Genauso bei der Waschmaschine. Außerdem versuche ich, die sogenannten Plastiktüten so wenig wie möglich zu verwenden – Plastiktüten, die sich dann 500 Jahre lang zersetzen. Meine Freundin näht Taschen aus recycelten Materialien und jetzt habe ich nur noch diese zu Hause. Ich versuche auch, Lebensmittel auf dem Markt zu kaufen, um nicht jedes Produkt in Folie zu verpacken. Es gibt Möglichkeiten, ökologisch zu leben und der Umwelt zu helfen. Wir müssen bei uns selbst anfangen.
Tipp:Baubiologe